Das Neue spiegelt die Vergangenheit
Hier spiegelt sich nicht nur die Zechenarchitektur, sondern im Namen "Erin" auch der Ursprung des Kohlenreviers, das einst von englischen und irischen Unternehmern begründet wurde. Der Ire Malrony brachte zusätzlich auch noch den Pferdesport aus seiner Heimat in die Region an der Emscher.
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Zukunft Gewerbepark
Sorgfältig rekonstruiert entfalten die ehemaligen Zechengebäude ihre ganze architektonische Schönheit, egal welcher Nutzung der Strukturwandel sie zugeführt hat.
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Warten auf die Kulturlandschaft
Von der Industriekulisse zum imposanten Relikt einstiger Prosperität, da versteht man was vergangene Größe ist. So gibt es noch manche Gebäudegruppen, die in veränderten Strukturen einer angemessenen und sinnvollen Nutzung harren, um in neuer Umgebung die Anfänge der Industrieregion zu spiegeln.
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Vom Pütt zum Elefanten
Von Deutschlands zweitgrößter Zechenanlage ist nur ein Elefant im Einkaufswagen geblieben, doch was hat der Schrecken des römischen Heeres mit dem Poco Einkaufsmarkt zu tun?
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Vom Pütt zum Discounter
Auf fast jedem zweitem Zechengelände ist ein "Discounter." Sie machen im Vergleich zu der Zechenarchitektur besonders deutlich das auch die Gebäude vom Discounter - und in jeder Stadt gleich sind. So erhält beim Vergleich mit den alten Zechengebäuden der Begriff „Industriekultur“ eine zusätzliche Bedeutung.
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Netto vom Brutto
Die fotografische Serien (Werkgruppen) der Werkstatt für Photographie setzen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen und der kulturellen Vielfalt einer Region auseinander.
Das weite Spektrum dessen, was „Strukturwandel“ heute bedeuten kann, wird mit ganz unterschiedlichen fotografischen Ansätzen ausgelotet. Der Strukturwandel im wirtschaftlich/gesellschaftlichen Sinne sind nicht nur stillgelegte Fabriken und Zechenanlagen sondern er zeigt sich auch in der nicht industriellen Folgenutzung.
Das Netto von Europas größter Industrieregion sind einige ruinöse Fördergerüste und Industriebrachen die das trostlose Gefühl der Kumpel wiederspiegeln.
Das konzeptuelle Fotografieprojekt anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 RUHR geleitet von dem Fotografen Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) stellt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie zum Thema Strukturwandel vor.
Gezeigt werden außerdem die Themenserien Topos Zeche Ort (Dieter Blase), fiktive Straße im Emschertal (Frank Lemken), Fenster in Ebel (Richard Korff), Strasse in Dortmund (Georg Niklasch) und Strukturen an der Strasse und im Hafen (Marc Sestrup).
Foto: Bernd Kappenberg /
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps